600 pixels wide image
Hallo und Herzlich Willkommen ,

an diesem 13. Dezember. Ich freue mich, dass Du Dir 11 Tage vor hl. Abend trotzdem ein bisschen Zeit für Dich und diesen Newsletter nimmst. 😊 Ich wünsche Dir, dass Du Dir auch oder gerade in dieser Zeit immer wieder solche kleinen Oasen der Ruhe gönnst, um bei Dir anzukommen und/oder zu bleiben. Denn keine Qualität werden wir in den nächsten Jahren besser brauchen können als diese. ☺️

Heute möchte ich gerne eine Erkenntnis mit Dir teilen, die sich rund ums Schenken dreht, auch wenn sie nicht im Zusammenhang des nahenden Weihnachtsfestes zu mir gefunden hat. 😉 Meine Schwester hat immer 6 Tage nach Nikolaus und 12 Tage vor hl. Abend ihren Geburtstag und es ist mir jedes Jahr eine Freude, Dinge zu mir finden zu lassen, von denen ich weiß, dass ich diese Freude damit auch an sie weitergeben kann. So hat es sich im Laufe der Jahre ergeben, dass sie meist nicht ein "großes" Geschenk bekommt, sondern häufig ein "Sammelsurium" aus unterschiedlichstem, von dem ich glaube und mir ehrlich wünsche, dass es ihr Herz erfreut. 😊

Da ich vor gut einem Jahr (nach über 25 Jahren Pause) meine Leidenschaft fürs Stricken und Häkeln wieder ganz neu entdeckt habe, war dieses Jahr in ihrem Paket unter anderem eine selbst entworfene und selbst gestrickte Jacke dabei, mit der ich schon Mitte Oktober angefangen hatte, damit sie auch ja pünktlich fertig wird. 😉​ 🧶​ Dazu kam dann im Laufe der Zeit u.a. noch eine kleine Elfe für den Garten, ein gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Buch mit kleinen Komik-Geschichten, die wir in unserer Kindheit sehr geliebt und auf deren Erscheinen wir immer total hingefiebert haben, ein passendes Stirnband zur Jacke und ein paar selbst gebackene Plätzchen. 😋​ 🍪

Michael hat das langsame Füllen des mit Kreidefarbe frisch angemalten und einem Herzen aufgehübschten Kartons, in dem ursprünglich meine neuen Stiefel angeliefert wurden, mit einem tiefen Schmunzeln beobachtet und hat dann vor ein paar Tagen zu mir gesagt "Da bekommt sie aber dieses Jahr ein besonders schönes und großes Paket. Und dabei hat sie noch nicht mal einen runden Geburtstag..." 😉 Auf der einen Seite habe ich mich sehr über seine wohlwollende Anerkennung gefreut, auf der anderen Seite war ich aber total verblüfft über die Sichtweise. 🤔 Ich hatte bis dahin noch nicht eine einzige Sekunde einen Gedanken darauf verschwendet mir zu überlegen, ob das jetzt wohl passend, zuviel oder zuwenig an Geschenken ist. Mein Antrieb war die Freude, die ich in meinem Herzen empfunden habe. Beim entwerfen, beim stricken, beim entdecken und kaufen der anderen kleinen "Schätze", beim backen, beim Karton bemalen, beim... 🤷

Geschenkkarton

Da es in meinem Kopf ja immer auch diese kleine, aber oftmals sehr vorlaute "Erna" gibt, (diesen Namen habe ich meinem Ego gegeben 😉), die dann schnell mal so Ideen parat hat, dass wenn ich nicht so denke, wie die anderen, mit mir ganz bestimmt etwas nicht stimmt, habe ich mich also mit dem Thema der Motivation hinter Geschenken mal etwas intensiver beschäftigt. Wenn ich mich derzeit so umschaue ist mein Fazit daraus zugegebenermaßen erstmal ziemlich traurig. Aber es bietet so auch eine Menge an Potential für Reflektion und innerer Korrektur. Und ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass das in Zukunft eine Menge Stress aus dem Thema "schenken" nimmt... 😊

Kurze Entwarnung vorweg: ich bin zu dem Schluss gekommen, dass mit mir alles in bester Ordnung ist. 😅 Ob das im Denken in unserer Gesellschaft auch so ist, da habe ich allerdings inzwischen so den einen oder anderen Zweifel. Ist Dir schon einmal aufgefallen, wie sehr Schenken mit so Themen wie Schuld, Erwartung und Verpflichtung verknüpft ist? Und zwar vollkommen unabhängig davon, ob es sich nun um ein "praktisches" oder "persönliches" Geschenk handelt? (in meiner Welt kann übrigens durchaus auch was praktisches etwas sehr persönliches haben 😉) Anstatt der Freude am Schenken dominieren so Ideen wie:
  • ist sie/er mir das Geschenk wert?
  • hat er/sie womöglich was anderes erwartet?
  • was schenken wohl die anderen? Kann ich da "mithalten"?
  • was habe ich zuletzt von ihm/ihr bekommen? Stimmt der "Ausgleich"?
  • um welche Art von Anlass handelt es sich? Ist das Geschenk da "angemessen"?
  • Was gibt "man" da so?
  • ist es "ein Runder"? Ein Jubiläum?
  • was bekomme ich dafür im Gegenzug? (Feier, Wichteln, Ausflug...)
  • welchen Stellenwert hat die Person in meiner persönlichen Rangliste?
  • was habe ich von ihm/ihr schon bekommen?
  • ...
Einiges davon fühlt sich für mich mit diesem tieferen Blick darauf sehr viel eher nach einem Geschäft, denn nach einem Geschenk an. Versteh mich bitte nicht falsch, selbstverständlich war das auch bei mir schon öfter mal die "übliche" Herangehensweise ans Schenken. Aber wenn ich jetzt so zurückdenke, dann ist nicht unbedingt Freude das erste Gefühl, das mir dazu einfällt, wenn ich an diese Art der Auswahl denke. Und zwar sowohl bei mir selbst als auch bei der Person, die von mir dabei beschenkt wurde. 🤔 Im Rückblick verursacht diese Betrachtung bei mir sogar eher Gefühle wie Druck, Mangel, Minderwertigkeit... Und das ist, mal ganz unabhängig davon, wen ich beschenke und aus welchem Grund, eigentlich nicht die Energie, die ich gerne weitergeben wollte. Was ich ja unbewusst aber mache, wenn ich aus solchen Energien heraus schenke.

Freude

Wären aber nicht eigentlich Freude und Fülle die viel leichteren und hilfreicheren Energien, die hinter der ursprünglich sehr schönen Idee des "Geschenke machen" steht? Ist sie nicht im Grunde einmal als ein "in Materie gepackter Ausdruck meiner persönlichen Dankbarkeit und Wertschätzung" gedacht gewesen? 🤔 Ich habe mir also überlegt, ob und wie anders die Geschenke wohl ausfallen würden, wenn wir bei ihrer Auswahl immer die Freude in den Mittelpunkt stellen würden, anstatt einen oder mehrere der oben aufgeführten Punkte? Spannend... Für mich habe ich mir nun vorgenommen, in Zukunft viel bewusster darauf zu achten, was denn eigentlich meine Motivation hinter der Idee eines Geschenks (oder auch "Mitbringsels") ist. Und im Zweifel dann vielleicht lieber auf ein "materielles" Geschenk zu verzichten und stattdessen der Person noch bewusster meine liebevolle Aufmerksamkeit und wohlwollende Zuwendung zu schenken, evtl. gemeinsame Zeit oder Erlebnisse, anstatt irgend etwas schnell schnell zusammen gekauftes, weil ich mich "verpflichtet" fühle oder nicht "mit leeren Händen" kommen möchte. 🎁

Ich glaube inzwischen, dass wenn Geschenke "Verpflichtung" als Antrieb haben, dann ist ihr eigentlicher Sinn verfehlt. Und das "komische" Gefühl, das am Anfang dabei mit Sicherheit aufkommen wird, wenn ich das konsequent in die Praxis umsetze, gilt es dann erstmal auszuhalten. Genauso wie den Ideen von "Erna", was deswegen jetzt alles mit mir nicht stimmt und im Gegenzug passieren wird, keinen Glauben zu schenken... 😅 Aber wer weiß, vielleicht hat das ja auch unmittelbar Auswirkungen darauf, wie gut ich selbst Geschenke annehmen kann. Evtl tun wir uns ja auch deswegen manchmal so schwer, Geschenke von anderen anzunehmen, weil ein Teil in uns die "ehrliche Absicht" dahinter anzweifelt, denkt, dass man das dann jetzt wieder "ausgleichen" muss oder uns unser eigenes schlechtes Gewissen und das Gefühl "es nicht verdient zu haben" tief aus unserem Seelenkeller herauf "anblinselt"... 🤔  Ich bin schon sehr gespannt auf dieses Experiment und all die kleinen Wunder, die sich dann daraus entwickeln dürfen. Auf diese neue Welt, die ich dadurch entdecken darf, jenseits all der mich antreibenden und ständig selbst dabei verurteilenden Ideen meines Egos... 🪄​

Wie ist das bei Dir? Hast Du Dir schon einmal Gedanken über Deine Motivation bei der Auswahl von Geschenken gemacht? Würde sich an Deiner Auswahl und auch an der Art Deiner Gedanken, die Dich stattdessen motivieren könnten, etwas ändern? 🙃 Vielleicht braucht es ja ein paar Überlegungen mehr. Und vielleicht erscheint dabei auch das eine oder andere Gefühl, das jetzt gerne von Dir angeschaut werden möchte. Aber ich habe das Gefühl, dass wenn die eigene Freude das Geschenk aussuchen darf, die Trefferquote sehr viel höher ausfallen wird als bei all den rationalen Überlegungen. Und ich glaube die Mühe lohnt sich, weil die daraus resultierende Ehrlichkeit, mit der wir dann mit unserem Geschenk beim anderen ankommen, dessen Herz sehr viel eher erreichen wird. Ganz egal ob und was wir dabei in den Händen halten... 😊

Das Universum macht uns permanent Geschenke. Nur zieren wir uns manchmal ziemlich beim Annehmen, weil uns der Karton oder das Papier drum herum nicht gefällt. Wenn wir uns aber darauf einlassen können, dass ABSOLUT ALLES, was wir bekommen Geschenke sind, die uns dabei helfen möchten, das in uns wiederzuentdecken und auszupacken, was wir IN WAHRHEIT sind, SCHON IMMER WAREN, ist schon ein ganz großer und wichtiger Schritt hin in Richtung Frieden, Leichtigkeit und Freude getan. 😊

Kommen wir also zum Geschenk des heutigen Neumondes im Zeichen Schütze: 🎁 😉

Neumond

Neumond im Schützen am 13.12.2023

Das Thema dieses Neumondes lautet "Mission Leichtes Gepäck - was darf bleiben, was will gehen?".

Der reiselustige Schütze nähert sich optimistisch und weltoffen seinen Lebensaufgaben und Herausforderungen. Dabei helfen ihm seine Begeisterungsfähigkeit und sein Drang nach Unabhängigkeit, sich seine Themen radikal ehrlich anzuschauen, um sie dann auch in einem für ihn gesunden Tempo konsequent anzugehen. Sein unerschütterlicher Glaube an das Gute lässt ihn auch in schweren Zeiten nicht untergehen, sondern - zwischen noch so viel Traurigkeit und Schmerz - immer auch das Licht erkennen und daran Orientierung finden. Genau diese kraftvolle und doch auch immer spielerische Energie unterstützt uns nun intensivst zum heutigen Neumond. 😊 🌙 

Der sich ganz langsam, aber stetig im Laufe vieler Jahrhunderte eingeschlichene Wandel in unserer kollektiven Wahrnehmung, der uns immer mehr weg von WERTSCHÄTZUNG, hin zu WertSCHÖPFUNG geführt hat, hat nun endgültig seinen Zenit überschritten. Mehr und mehr Menschen wachen auf und spüren, dass sie die ganze Rennerei nach Anerkennung, der verzweifelte Versuch immer und überall "zu funktionieren" nur noch erschöpft. 😵‍💫 Die Sinnfrage wird für immer mehr Menschen elementar, wenngleich die Angst vor all dem Ungewissen sich gleichzeitig ihren Weg aus unseren Seelenkellern nach oben bahnt. Wir wollen uns wieder erinnern. Nur an was, das ist etwas, das viele sich im Moment wirklich halt- und orientierungslos fühlen lässt. Wir ahnen, dass es anders gehen muss, die Angst vor und der Versuch der Vermeidung unserer Gefühle hat viele aber so einsam gemacht, dass sie sich selbst innerhalb von Gruppen oder bei noch so viel Trubel gerade irgendwie isoliert, einsam und verloren fühlen. 🤔

Was hat Wert? Was bin ICH wert? Wer bin ich, wenn alle meine "Statussymbole" wegfallen? Was gibt mir Halt? Was bleibt übrig, wenn ich mich nicht mehr länger über meine Familie, meine Arbeit, meine "Kreise", meine... definieren kann? Wer bin ich dann noch? BIN ich dann überhaupt noch ich? Und wer bin ICH eigentlich? Das sind die Fragen, die immer mehr in den Vordergrund kommen und nach unseren ganz persönlichen Antworten verlangen. Die Sehnsucht nach Ausstieg aus der kollektiven "Gleichschaltung", dem unbedingt "rein passen müssen" und stattdessen dem Ausdruck unserer einzigartigen Individualität wird immer stärker und lässt sich immer seltener wegschieben oder unterdrücken. ☺️

Mit dem aktuellen Neumond bist Du nun eingeladen, HINTER all den Identifikationen und einem daraus oft resultierenden Gefühl des Mangels oder der Minderwertigkeit, in Dir DEINE neue Form von Fülle zu finden. Jener WAHRHAFTIGEN Fülle, zu der wir vor lauter Hasten, Tun, Machen und Vergleichen und all dem "Angebot" an Ablenkung im Außen oft gar keinen Zugang mehr haben. Fülle, die nur im Rückzug, in der Stille, in der Meditation oder in der Natur zu finden ist. Jene Fülle, die Dich auch die Quelle der Kreativität und Ideen wieder in Dir spüren und sprudeln lässt. Und der Du nur folgst aus "der reinen Lust am Spiel". Ohne Anspruch auf "Erfolg" (was auch immer das jeweils sein mag). In der Du wieder "EINS" wirst mit dem was Du tust. Wieder EINS wirst mit dem Universum. Und damit wieder EINS mit Dir selbst. 😊

Um Dir zu ein bisschen mehr Klarheit über Dich selbst zu verhelfen, hier wieder ein paar Fragen, die Du Dir für Dich selbst beantworten kannst:
  • Kenne ich meine Werte? (versuche mal die wichtigsten drei für Dich zu finden)
  • Mit was identifiziere ich mich selbst am meisten? Was macht mich aus?
  • Meinen größten Halt finde ich mit/bei...
  • Meine größte Freude finde ich mit/bei...
  • Auf welche Themen in meinem Leben darf ich mit mehr Leichtigkeit schauen?
  • In welche Bereiche darf ich mehr Freude einladen? Wie setze ich das um?
  • Wenn ALLES möglich wäre, was würde ich dann JETZT SOFORT verändern?
  • Was hält mich zurück? Sind die Hürden real oder vielleicht nur in meinem Kopf?
  • Was möchte ich gerne langfristig verändern?
  • Was darf sich bis nächstes Jahr um die selbe Zeit positiv verändert haben?
Ich weiß, dass ich mich wiederhole 😉, aber trotzdem möchte ich Dich auch heute wieder ermutigen, Deinen Antworten und Impulsen zu vertrauen, auch - ODER GERADE DANN - wenn sie in Dir erstmal Widerstand auslösen sollten. Da die alten "Geländer" in uns, an denen wir uns bisher entlang bewegt (oder manchmal sogar gehangelt 😬) haben, mehr und mehr zerfallen, braucht es neue Wege. UND neue Orientierung. Wir können uns diesen Wegen neugierig und mit einer gewissen kindlichen Spielfreude nähern, oder aber mit Angst und Widerstand. Wir haben IMMER die Wahl. Ein kurzes Reinspüren genügt, welcher Weg von beiden wohl der entspanntere sein wird... 🤔

Wenn Du magst (und ein trockenes Plätzchen findest 😉), dann kannst Du Deine Antworten auch heute oder in den nächsten Tagen wieder in einem kleinen Feuerritual dem Neumond übergeben. Er wird Dich mit seiner freudvoll spielerischen Schützekraft unterstützen, das abzugeben, was definitiv JETZT UND HEUTE nicht mehr hilfreich und zu Deinem Nutzen ist. WENN Du Dich getraust, Dich auf dieses neue Spiel einzulassen... 🔥 🌙

  ----------------------------------------------------------------------------------------------

Wintersonnenwende am 21.12.2023:

Heutzutage bestimmt die Anzahl der Sonnenstunden nicht mehr unmittelbar unseren Tagesablauf. Unsere einzige Licht- und Wärmequelle ist nicht mehr - wie früher - eine Feuerstelle im einzigen Wohnbereich unseres Hauses, sondern wir haben Elektrizität und teilen uns unsere Tage so ein, wie wir das möchten (oder wie unsere „To do‘s“ uns das vorgeben). Trotzdem nehmen wir auch noch heute eine gewisse Magie in den Tagen und vor allem den Nächten rund um die Sonnenwende am 21. Dezember wahr. Nicht nur, weil es kurz vor Weihnachten ist, sondern auch weil wir tief in uns spüren, dass ein Wandel, eine Art Zeitenwende bevorsteht. Die dunkelste (weil längste) Nacht des Jahres ist in unserer Zeitrechnung der offizielle Winteranfang. Mit dem Beginn der Rauhnächte läutet dieser Tag den Abschluss des alten Jahres, den Beginn der Rauhnächte und die sanfte Vorbereitung auf das neue Jahr ein. ❄️ 🔥

Rauhnächte

Auch dieses Jahr biete ich wieder meine Rauhnächte-Begleitung vom 21.12.2023 bis zum 07.01.2024 an. Möchtest Du Dir selbst ein ganz besonderes Geschenk machen? Die Magie dieser einzigartigen Zeitqualität für Dich nutzen, um mit neuer Kraft und Orientierung das alte Jahr abzuschließen und 2024 für Dich zu einem Jahr voller Liebe und innerem Frieden zu machen? Dann kannst Du Dich hier zu dieser gemeinsamen Reise anmelden. Ich freue mich auf Dich! 🥰

Als Newsletter-AbonnentIn bekommst Du mit dem Gutschein-Code "Newslichter5" außerdem auch noch 5,- Euro Nachlass bei der Buchung. 😊

 -----------------------------------------------------------------------------------------------
Abschließen möchte ich auch heute noch mit einem Zitat, diesmal von meinem Lieblings-Physiker, der für mich nicht nur ein schlauer Kopf, sondern auch in Sachen Lebensweisheiten ein wirklich großer Philosoph war:

Regenbogen



"In der Mitte von
Schwierigkeiten liegen
die Möglichkeiten"

(Albert Einstein)


Was die aktuell auftretenden Symptome angeht, kannst Du Dich gerne am letzten Newsletter orientieren. Es hat sich im Grunde nicht viel verändert. Atemwegsinfekte sind gerade sehr dominierend. Sie sind ein Zeichen der kollektiven Ausreinigung alter Energien aus unseren Körpern. Über diesen Link kommst Du zur Liste. Wenn Du an die selbe Stelle wie hier scrollst, dann findest Du alles, was im Moment wichtig ist. 🤗

Achte in nächster Zeit noch ein bischen mehr auf eine gute Balance, genügend Schlaf und trink auch etwas mehr als sonst (ja, das ist auch im Winter wichtig 😉). Nimm an, was Dein Körper Dir evtl. an Symptomen zeigt, ohne sie als "gut" oder "schlecht" zu bewerten. Unterstütze ihn, in dem Du Dich und Deine Bedürfnisse ernst nimmst und Dir ausreichend Ruhephasen gönnst. Beweg Dich in der Natur, auch bei nicht so dollem Wetter ist ein Spaziergang Heilung pur! ☔ 😉 Und wenn Du es Dir mit speziellen Tees, die beim "Entgiften" Deines Systems helfen (um Dich so auch auf der körperlichen Ebene mit so wenig wie möglich "Ballast" auf den Weg ins neue Jahr zu machen) mit einem guten Buch, entspannender Musik oder einem schönen Film einen gemütlichen Nachmittag oder Abend auf dem Sofa oder im Bett gönnst, bist Du von allen Seiten gut gerüstet. 😊 💪 Schafgarbe, Löwenzahn, Brennessel helfen Dir zum Beispiel sehr gerne dabei. Auch gibt es heutzutage ja so viele leckere, bereits fertig gemischte  "Themen-Tee"-Mischungen, die Dir dabei helfen können, Dich an "Deine" Kräuter anzunähern. Ich wünsche Dir viel kindliche Spielfreude beim Ausprobieren. 🌿😊

Falls Du jemanden kennst, von dem Du denkst, dass dieser Newsletter eine kleine Unterstützung sein könnte, dann freue ich mich, wenn Du ihn teilst. 
Alternativ kannst Du auch gerne den Link hier weiterleiten, mit dem man sich dann direkt dazu anmelden kann.

Ganz zum Schluss möchte ich Dir gerne noch ein wundervolles Bild mitgeben, dass ich gestern in einem Webinar erhalten habe: es ging darum - besonders auch im Moment während den Sperrnächten und den dann am 21. Dezember im Anschluss folgenden Rauhnächten - ganz bewusst zu entscheiden, was ich denn gerne mit ins neue Jahr nehmen möchte und was getrost als "Schnee von gestern" im Alten zurück bleiben darf. All die Herausforderungen, Gedanken, Gefühle, destruktive Ideen, behindernde oder immer wieder ausbremsende Überzeugungen, Symptome etc, die Du nicht mehr brauchst und deswegen auch nicht mit ins neue Jahr nehmen möchtest, stellst Du Dir als diesen "Schnee von gestern" vor. Dann schließe die Augen und lass ihn vor Deinem inneren Auge schmelzen. Alles löst sich in Wasser auf. Beobachte dann im Anschluss, wie dieses Rinnsal in den großen, universellen Fluss einfließt, sich dort mehr und mehr verdünnt und dann von ihm davon getragen wird. 😊 👋
Immer dann, wenn sich Sorgen bei Dir "einschleichen", erinnere Dich an dieses Bild und übergib damit Deinen "Schnee von gestern" im Vertrauen an die universelle Quelle "zur Auflösung und Klärung". Ich wünsche Dir ganz viel Freude mit dieser kleinen, aber sehr kraftvollen Übung. Wieder so ein kleines Geschenk vom Universum. Auch Du bist so ein Geschenk. Es wird höchste Zeit, dass wir uns alle wieder daran erinnern... 😊

Nun bleibt mir nur noch Dir einen klärenden Neumond zu wünschen. An Wasser fehlt es - zumindest hier bei uns im Süden - ja im Moment nicht, in dem all Deine Sorgen aufgelöst und abtransportiert werden können. 😉 Solltest Du weitere Unterstützung brauchen, dann melde Dich bitte gerne per Mail, Whatapp oder über die Kontaktseite bei mir. Ich bin für Dich da! 🤗

Hier treffen wir uns dann wieder am 27.12.2023 zum letzten Vollmond in diesem Jahr! Ich freue mich schon auf Dich! 🌕 🥰​

Danke, dass Du ein Teil meines Universums bist! 😊

Von Herzen 💖 Manuela




Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
EinAugenBlick.com
Manuela Spreng
Stahlerstraße 21
70839 Gerlingen
Deutschland

07156 / 308 716
info@einaugenblick.com
Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.